Um die digitalen Layouts aufzubewahren genügt ja eigentlich eine geräumige Festplatte.
Aber ich mag es, wenn sie nicht nur zum eigenen Zeitvertreib, dem Spaß an der Freude und zum Vorzeigen im Forum oder Blog erstellt wurden.
Das ist auch schön, aber ich liebe diese Mini-Books und ich verschenke sie auch gern.
So erstelle ich oft schon speziell für ein solches Buch meine Layouts bei Challenges oder Projekten.
Lange habe ich herumexperimentiert, um herauszufinden, wie ich die Layouts dann drucken lasse, damit alles gut zu erkennen ist.
Die ganz großen 12"-Layouts habe ich von Anfang an ausgeschlossen.
So klein wie Standard-Fotos sieht man kaum noch etwas.
Irgendwie sind meine Mini-Books meistens ca. 15 cm hoch - das kommt daher, dass man aus einer A4-Seite dann genau zwei Mini-Book-Seiten erhält. :o)
Und da ich gern im dm-Markt drucken lasse, habe ich mich für das 13er Format entschieden, das dort angeboten wird.
Beim Vorbereiten der Fotos muss man wissen, dass es immer Bearbeitungstoleranzen gibt.
dm schneidet quadratische Fotos zu, leider nicht immer ordentlich.
So verkleinere ich meine digitalen Layouts auf 12x12cm bei 300dpi und lege dann noch einen weißen, 5mm breiten Rand um das Layout.
Das sende ich dann direkt vom Rechner aus an dm-digifoto und hole mir die fertigen Fotos anschließend im dm persönlich ab.
So spare ich das Porto. ;o)
Per Mail werde ich informiert, wenn die Bilder fertig sind.
Bei diesem Format habe ich in den 15cm-großen Mini-Books noch ein wenig Freiraum, die Seiten zu gestalten, bevor das Layout eingeklebt wird. :o)
Danke Gabi für diese wunderbare Erklärung...Du bist und bleibst ein Schatz!!!!!!!
AntwortenLöschenBitte - gern geschehen! .o)
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